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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Omer Meir Wellber

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Kurios. Ausgerechnet in Wien, wo an der Staatsoper mit dem Unsinn begonnen wurde, seltsam ausgewählte Altproduktionen zu exhumieren, glaubt nun auch […]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Erich Wolfgang Korngolds **„Die stumme Serenade“** ist das letzte Bühnenwerk des Komponisten der „Toten Stadt“. In Gestalt von Jazz-Einspreng[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten

Neues von der Hinterbühne

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

In **Langenlois** im Waldviertel hat der ehemalige Volksopern-Dramaturg (und Wiener Opernball-Moderator) Christoph Wagner-Trenkwitz Operettenfestspiel[…]

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Jan Vogler

Frisch gestrichen

„Pop Songs“ für vier Saiten? Der Cellist hat sich mit dem BBC Philharmonic Orchestra Gesangs-Hits vorgenommen – aus vier Jahrhunderten.

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Aleksandra Kurzak

Auf die Töpfe, fertig, los …

Die Polin Aleksandra Kurzak will hoch hinaus. Robert Fraunholzer traf die lyrische Sopranistin während der Proben für »Così fan tutte« in Los Angeles und blickte ihr erst mal ungeniert in die Fleischtöpfe.

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Fanfare

Wie sagt der Volksmund so schön: Reisen bildet. Auch wenn so manches Beispiel aus der Geschichte dieses Theorem beinahe kategorisch außer Kraft zu s[…]

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Pasticcio

Wenn große Orchester vom Schlage der Sächsischen Staatskapelle Dresden die Pläne der kommenden Spielzeit verraten, wird dazu normalerweise zur Pres[…]

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Pasticcio

Deutschlands Opernlandschaften können sich bekanntlich sehen lassen. Schließlich garantieren bundesweit sage und schreibe rund 80 Opernhäuser mehr […]

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rezensionen

Rezensionen

Dmitri Schostakowitsch

Klavierkonzerte 1 & 2, Concertino op. 94, Tarantella

Anna Vinnitskaya, Kremerata Baltica, Bläser der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Omer Meir Wellber, Tobias Willner, Ivan Rudin

Alpha/Note 1 ALP203
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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